USA Roadtrip (Westen): 20 Tage. 7 Staaten. ± 5.100 km.

20 Tage. 7 Staaten. ± 5.100 km. Das sind die Zahlen unseres Roadtrips durch den Westen der USA.

Nachdem wir 2010 bereits den südwestlichen Teil Amerikas bereist hatten, verschlug es uns 2012 abermals gen Westen, und auch der wohl roteste Bundesstaat der USA stand ein 2. Mal auf unserer USA Reiseroute. Neben Utah, überzeugten auch Colorado und Wyoming in erster Linie mit ihrer Vielfältigkeit an Nationalparks und echtem Cowboyfeeling, während die Ausbeute an aufregenden Metropolen eher kläglich ausfiel.

In diesem Artikel haben wir Reiseroute und Highlights unseres USA Roadtrips für euch zusammengefasst. Enjoy!

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USA Roadtrip – Reiseroute

Colorado: Denver International Airport – Rocky Mountain NP – Idaho Springs – Central City – Golden – Roxborough SP – Denver – Garden of the Gods – Great Sand Dunes NP – Mesa Verde NP

Utah: Canyonlands NP/Needles District – Arches NP – Capitol Reef NP – Kodachrome Valley SP – Bryce Canyon NP – Coral Pink Sand Dunes SP – Zion NP – Salt Lake City – (Idaho)

Wyoming: Grand Teton NP – Yellowstone NP – (Montana) – Cody

South Dakota: Mount Rushmore – Badlands NP – (Nebraska)

Colorado: Elizabeth – Denver International Airport

USA Roadtrip – Übernachtungen

Colorado: Estes Park (2 Nächte) – Denver (2 N.) – Alamosa – Durango

Utah: Moticello – Moab – Teasdale – Tropic – Kanab – Filmore

Wyoming: Jackson – West Yellowstone (Montana) – Cody

South Dakota: Rapid City

Colorado: Centennial (2 N.)

USA Roadtrip – Highlights

Rocky Mountain National Park

Die Rocky Mountains sind die wohl bekannteste Bergkette der USA und ein absolutes Highlight auf jeder USA Reiseroute. Im gleichnamigen Nationalpark stehen 150 Seen und mindestens genau so viele Gipfel zur Erkundung bereit. Die knapp 600 km Wanderwege bieten beeindruckende Naturerlebnisse für jeden Fitnessgrad und waren somit der perfekte Ausgangspunkt auf unserem USA Roadtrip.

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Goldgräberstädte Idaho Springs und Central City

Nichts steht für den Wilden Westen wie Cowboys und Goldgräberstädte. Am Fuße der Rocky Mountains scheint die Zeit stillzustehen, während brachliegende Steinbrüche und neu aufblühende Zockerparadiese seit Jahren vergeblich auf neue Besucherfluten hoffen. Also rauf damit auf eure USA Reiseroute – und das nicht nur, um die Besucherzahlen von Central City, Golden und Co. wenigstens etwas in die Höhe zu treiben.

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Roxborough State Park

Im Roxborough State Park südlich von Denver, erheben sich zwischen Golfplatz und Luxusvillen plötzlich 300 Millionen Jahre alte Flat-Iron-Formationen aus rotem Sandstein in die Höhe und laden zum Spaziergang ein. Ein Spaziergang, bei dem man sich allerdings vor gemütlichen Kuschelbären und neckischen Wildkätzchen in acht nehmen sollte. Wenn ihr auf eurer USA Reiseroute rund um Denver noch etwas Platz zu füllen habt, ist dies das perfekte Ziel!

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Denver

Einst als Queen City of the Plains verehrt, erinnert heute nur noch der Name des ortsansässigen Basketballteams an die wahrhaft goldenen Zeiten der 600.000-Einwohner-Stadt. Neben einem Besuch im Coors Baseball Stadion, gehört vor allem die außergewöhnliche Architektur des modernen Kunstmuseums zu Denvers Highlights. Trotzdem gehört die Hauptstadt Colorados auf die Reiseroute für jeden klassischen Roadtrip durch den Mittleren Westen der USA.

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Garden of the Gods Natural Monument

Der Garden of the Gods in Idaho Springs ist im Vergleich zu anderen amerikanischen Landschaften eher eine Art außergewöhnlicher Stadtpark als ein richtiges Naturwunder. Als Tagesausflugziel für Denveraner oder zum gemütlichen Picknick reicht er aber allemal. Und auch als kurzer Zwischenstopp machte er sich auf unserer USA Reiseroute ganz gut.

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Great Sand Dunes National Park and Preserve

Mehrere hundert Meter hohe Sanddünen mitten in den Bergen. Gibt´s nicht? Gibt´s ja wohl! Und zwar im beeindruckenden und sehr sehr sandigen Great Sand Dunes National Park am Fuße der Rocky Mountains. Und Surfen kann man hier sogar auch noch! Also warum steht Colorados wohl ungewöhnlichster Nationalpark noch nicht als eines der absoluten Highlights auf eurer USA Reiseroute?

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Mesa Verde National Park

Im Mesa Verde National Park treffen beeindruckende Natur und jahrtausende alte Kultur aufeinander. Dicht bewachsene Tafelberge und steile Felswände teilen sich hier die Aufmerksamkeit der Besucher mit den zur Erkundung bereit stehenden Cliff Dwellings der Ansazi-Indianer. Definitiv nichts für Menschen mit Höhenangst!

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Canyonlands National Park (Needles District)

Der Needles District des Canyonlands National Park ist eines unserer absoluten USA Highlights und das nicht zuletzt, weil man hier kaum auf andere Touristen trifft. Während das Island in the Sky eher leicht zugänglich ist, muss man im südöstlichen Teil des Parks schon mehrere Kilometer lange Wanderungen auf sich nehmen, um in den vollen Genuss dieser kargen Wüstenlandschaft zu kommen. Wer die unberührte Natur des Wild West also mal abseits der typischen Touristenpfade erkunden möchte, sollte diesen Park unbedingt auf seine USA Reiseroute setzen!

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Arches National Park

Der Arches National Park hat uns bei unserem ersten USA Roadtrip 2010 so gut gefallen, dass wir ihn 2012 direkt ein zweites Mal auf unsere Reiseroute gesetzt haben. Gigantische Steinbögen und knallroter Sand dominieren die Landschaft und sorgen für unvergessliche Momente. Und atemberaubende Urlaubsfotos! Kein Wunder also, dass der Park seit Jahren zu unseren ganz persönlichen USA Highlights gehört!

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Capitol Reef National Park

Eher unbekannt und trotzdem beeindruckend kommt der Capitol Reef National Park daher. Höhepunkte dieses Parks sind neben den typischen roten Steinformationen vor allem die mehr als hundert Jahre alten Felskrakeleien mormonischer Siedler. Für uns ein netter Zwischenstopp auf unserer USA Reiseroute. Mehr aber auch nicht.

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Kodachrome State Park

Bei einem Park, der nach Kodaks Kult-Diafilm benannt ist, kann wohl kein Hobbyfotograf widerstehen. Wie es bei dieser Art von Park üblich ist, hält sich auch die Größe des Kodachrome State Parks extrem in Grenzen. Die unglaubliche Farbpalette, in die man die skurrilen Felsformationen getunkt zu haben scheint, macht dies aber schnell wieder wett und den Kodachrome State Park zu einem absoluten Highlight unseres USA Roadtrips. Und die Lage knapp 35 km südwestlich des Bryce Canyon macht den Park zudem zu einem leicht erreichbaren Zwischenziel auf jeder klassischen USA Reiseroute.

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Bryce Canyon National Park

Der wohl schönste Nationalpark Amerikas liegt im Südwesten Utahs und gehört wohl unbestritten zu den Highlights jeder klassischen USA Reiseroute. Mit seinen tausenden und abertausenden orange-weißen Felsnadeln ruft der Bryce Canyon auch bei jedem noch so gut vorbereiteten Besucher ein freudig glucksendes Stammeln hervor. Und das Beste: Er ist auch für Familien ganz leicht zu erkunden!

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Coral Pink Sand Dunes State Park

Hinter der vielfältigen Schönheit anderer State Parks leicht zurückbleibend, sind die Coral Pink Sand Dunes vor allem bei Quad-Fahrern sehr beliebt. Dementsprechend gefährlich und ohrenbetäubend ist dann auch der unmotorisierte Ausflug in die flamingofarbenen Sanddünen. Würden wir unsere USA Roadtrip neu planen, dieser Park würde es wohl eher nicht auf die Reiseroute schaffen.

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Zion National Park

Obwohl er von vielen amerikanischen Familien eifrig als Wochenendziel genutzt wird und nur so von Picknickplätzen strotzt, hat der Zion National Park auch ein paar wirklich anspruchsvolle Wanderwege im Petto. Schmale Felsvorsprünge und reißende Flüsse sind hier keine Ausnahme und bringen auch harte Typen an ihre Grenzen. Ein absolutes Muss, wenn nicht sogar das Highlight auf jeder USA Reiseroute!

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Salt Lake City

Als ehemaliger Austragungsort der olympischen Winterspiele und Hauptsitz der Mormonenkirche bietet Salt Lake City genügend Abwechslungsreichtum für einen gemütlichen Tagesausflug. Absolutes Highlight ist der blitzeblanke Tempel Square mit seinem leicht skurrilen Vistors Center. Das wohl bizarrste Ziel auf unserer USA Reiseroute.

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Grand Teton National Park

Wer auf der Suche ist nach dem perfekten Postkartenmotiv, ist im Grand Teton National Park bestens aufgehoben. Schneebedeckte Bergwipfel und azurblaue Seen, gepaart mit grünen Wiesen, entlocken einem schon das ein oder andere ´Oh!´. Und Bären gibt´s auch noch! Wer diesen Park nicht auf die Reiseroute für seinen USA Roadtrip setzt, ist selbst Schuld!

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Yellowstone National Park

Mit rund 9.000 km² ist der älteste zugleich auch einer der größten und wohl abwechslungsreichsten Nationalparks Amerikas und das absolute Highlight auf unserer USA Reiseroute. Ob meterhohe Geysire, farbenfrohe Hotpools, tiefe Canyons, schneebedeckte Berggipfel, oder beeindruckende Wasserfälle – der Yellowstone National Park zeigt so ziemlich alles, was die amerikanische Natur zu bieten hat.

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Mount Rushmore National Memorial

Der Mount Rushmore ist neben der Freiheitsstatue das wohl berühmteste Monument Amerikas. Versteckt in den Black Hills von South Dakota gelegen, bedarf es allerdings mehrerer hundert Kilometer Umweg, um dem National Memorial beim klassischen USA Roadtrip einen Besuch abzustatten. Steht man aber erst einmal vor den vier gigantischen Präsidentenköpfen, war es dies aber auf jeden Fall wert.

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Badlands National Park

Den Badlands National Park haben wir nur rein zufällig auf der Landkarte entdeckt und spontan in unsere USA Reiseroute eingebaut. Für uns einer der wohl schönsten Nationalparks Amerikas und eines der Highlights unseres 2. USA Roadtrips. Leider sind hier aber nicht nur die Touristen, sondern auch die Wanderwege etwas spärlich.

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Elizabeth Stampede Rodeo

Eine Reise in den Wilden Westen ohne Cowboys ist eigentlich unvorstellbar. Wir haben uns das Beste bis zum Schluss aufgehoben und uns beim Elizabeth Stampede Rodeo unter die Einheimischen gemischt. Das absolute Highlight auf unserer USA Reiseroute!

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Seid ihr auf der Suche nach nützlichen Tipps für euren USA Roadtrip? Dann unbedingt hier vorbeischauen: Tipps und Tricks für deinen USA Roadtrip.